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Versteigerung von Fundsachen

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Geesthacht (LOZ). Am Dienstag, 7. November, findet ab 14 Uhr auf dem städtischen Baubetriebshof, Mercatorstraße 14, die öffentliche Versteigerung statt.

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Versteigert werden Fundsachen der unterschiedlichsten Art wie z.B. Fahrräder, Motorroller, Werkzeuge/ Heimwerkerbedarf, zum Teil neuwertige Schuhe/Stiefel in Originalverpackung, Autoreifen auf Alufelge, jedoch keine Mobiltelefone und keine Schmuckgegenstände, welche in der Zeitspanne zwischen dem 1. März 2015 und dem 31. März 2017 (Fundfahrräder/Motorroller) bzw. in der Zeitspanne zwischen dem 1. März 2014 und dem 31. März 2017 (sonstige Fundgegenstände) abgegeben wurden und für die die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Die zur Versteigerung stehenden Fundgegenstände können am Tag der Versteigerung ab 13.30 Uhr besichtigt werden.

Die Versteigerung erfolgt meistbietend gegen Barzahlung (Kartenzahlung ist ausdrücklich nicht möglich), wobei der Zuschlag nur auf ein Gebot erteilt werden kann, dass mindestens die Hälfte des gewöhnlichen Verkaufswertes der Sache erreicht (Mindestgebot). Sämtliche Fundgegenstände werden hierbei im augenscheinlichen Zustand unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung veräußert.

Die Amtlichen Bekanntmachungen zur Fundsachenversteigerung befinden sich in dem Aushang in den Bekanntmachungskästen der Stadt Geesthacht bzw. auf der Internetseite der Stadt Geesthacht www.geesthacht.de unter der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen“. Es ist auch noch beabsichtigt, eine Allgemeine Übersicht über Arten von Fundsachen, welche am 7. November versteigert werden, auf der Internetseite der Stadt Geesthacht zum Abruf bereitzustellen.