Auch kleine Schäden direkt beheben
Eigenheimbesitzer sind daher gut beraten, ihr Dach regelmäßig von einem Dachhandwerker überprüfen zu lassen. Dabei testet der Profi alle Komponenten von der Dacheindeckung, dem Schneefangsystem, der Regenrinne bis hin zum Fallrohr umfassend auf ihre Funktionstüchtigkeit. Kleine Mängel kann er direkt vor Ort beheben. Denn bereits minimale Schäden können hohe Folgekosten verursachen. So kann zum Beispiel Feuchtigkeit durch defekte Dachpfannen oder undichte Dachdurchgänge leicht in das Dachinnere eindringen und zu Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen. Unter www.braas.de finden Hausherren Adressen von Fachhandwerkern aus ihrer Region.
Sicherheit mit System
Einen wirksamen Schutz des Dachs bei Wind und Wetter ermöglichen Systemteile. Sogenannte Sturmklammern verhindern, dass starke Sturmböen die Dachpfannen beschädigen oder lösen. Ein Schneesicherungssystem hingegen sorgt dafür, dass Schnee und Eis nicht vom Dach abrutschen. Damit sich die Dachsystemteile optisch ansprechend in die Dacheindeckung einfügen, bieten Qualitätsanbieter alle Teile farblich abgestimmt zur jeweiligen Dachpfanne an. Markenhersteller wie Braas testen ihre Komplettlösungen zudem ausgiebig auf ihre Sicherheit - dazu werden in hauseigenen Anlagen Stürme, schnelle Frost- und Tauwechsel oder starker Schneefall simuliert.
Vor Dachlawinen geschützt
Wenn an Wintertagen die Sonne intensiv scheint oder Tauwetter einsetzt, können sich Eisplatten und Dachlawinen schnell vom Dach lösen und Passanten gefährden. Umfassenden Schutz bieten hier individuelle Schneesicherungssysteme wie die von Braas. Vom Schneefanggitter bis zum Schneestopphaken: Durch den Fachmann installierte Systeme sorgen dafür, dass Schnee und Eis nicht abrutschen, sondern gleichmäßig auf dem Dach abtauen. In vielen Städten und Gemeinden sind Schneesicherungssysteme sogar vorgeschrieben. Weitere Informationen dazu gibt es bei der örtlichen Verwaltung.