Die aktuelle Haushaltsproblematik kam zwar immer wieder durch. Es wurde aber deutlich, dass das Leben in Schwarzenbek nach Meinung der FWS nicht nur dadurch bestimmt werden kann, sondern dass von Politik und Verwaltung die Lösung zahlreicher anderer Aufgaben erwartet wird. Als ganz wesentliches Anliegen stellte sich das Thema "Kinderbetreuung" im weitesten Sinne heraus.
Der Vorsitzende Heinz-Werner Rose betonte, dass das Programm ein lebendes Dokument sein müsse. Einige der Ergebnisse könnten kurzfristig eingearbeitet und verfolgt werden. Bei anderen erwartet er eine kontroverse interne Diskussion. "Es hat sich gelohnt. Auf jeden Fall wollen wir weitere öffentliche Gesprächsrunden durchführen“, so sein Fazit.