Vizemeister des U19-Turniers wurden Marisa Hartmann und Katharina Brohmeyer, Platz 3 ging an Vanessa Kneiske und Sina Gradert. Als jüngste Teilnehmerinnen erspielten sich Marieke Mumm und Rieke Niemeyer (beide 12 Jahre) beim U17-Turnier mit 12 Teams Platz 5, ebenso wie die einzigen Schwarzenbeker Jungs Nils-Ole Kasprack und Simon Parchmann.
Das Kunststück, zum 3. Mal in Folge Hamburger U17-Meister zu werden, gelang Paula Fleischmann. Zum ersten Mal trat sie mit ihrer neuen Partnerin Berit Jensen aus Elmshorn an, aber das sah man ihrem Spiel nicht an. Bei der U17 wie der U18 zeigten beide Topleistungen, vor allem im Aufschlag und Angriff. Doch jeweils im Halbfinale kam das große Nervenflattern und die Eigenfehlerquote stieg. Konnten sie bei der U17 nach Satzrückstand das Spiel gegen das Duo Hoffmann, Diel (Geesthacht, Fischbek) noch 2:1 umbiegen, gab es bei den U18 den einzigen Spielverlust in 2 engen Sätzen gegen Buchert, Buchert (früher Schwarzenbek).
In den abschließenden Spielen steigerten sich Berit und Paula wieder und holten klar mit 2:0 den U17-Meistertitel gegen Anna Buchert und Charlene Müller (Glinde) sowie U18-„Bronze“ gegen Sarah Deppe und Jo Pauer (Geesthacht, Glinde).
Die Erfolge sind nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die TSVer nach der Hallensaison im Sand trainieren, sobald das Wetter es zulässt. Dafür sind an der Buschkoppel in Schwarzenbek ideale Bedingungen gegeben.