Güngür Sögut überreichte dem Frauenhaus-Team einen Scheck in Höhe von 350 Euro. (v.li.) Mitra Christmann, Jutta Hilrichs, Malek Yilmers, Vera Zingarini und Ludmila Sitnikowa. Foto: T. Bartel
Schwarzenbek (tba). Der Verein „Hilfe für Frauen in Not“ konnte sich freuen. Güngör Sögut, Vorsitzender des Vereins „Türkisch-Islamischer Kulturbindungen“, der die Sarrah Moschee in Schwarzenbek betreibt, übereichte dem Frauenhaus-Team einen Spendenscheck in Höhe von 350 Euro.
Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de
Schwarzenbek (LOZ/tba). Das bevorstehende Großereignis für den SC Schwarzenbek am 4.September 2012 macht laut des „Fachdienst Ordnung“ Verkehrsregelungen im unmittelbaren Umfeld des Veranstaltungsortes notwendig.
Schwarzenbek erhebt kein "Kopiergeld". Foto REK / pixelio.de / bearbeitet: tba
Schwarzenbek (tba). Nach den Sommerferien erhielten die Eltern aller Schwarzenbeker Schüler ein Schreiben, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass mit dem Beginn des neuen Schuljahres pro Schüler 12,- Euro pro Jahr Kopiergeld erhoben werden würde (wir berichteten). Begründet wurde dies mit den steigenden Zahlen von Fotokopien, immerhin circa 3,6 Millionen im Vorjahr, Tendenz steigend, die angefertigt werden müssen. Nun rudert die Verwaltung zurück.
Grzegorz und Jaroslaw Adamowicz (v.li) betreiben ab Mitte Oktober die "Alte Marktschule". Foto: T. Bartel
Schwarzenbek (tba). Ende Juni gingen im Café Vokuhl die Lichter aus. Der Betreiber Timo Vokuhl gab wie er selber sagt, aus privaten Gründen den Betrieb auf (wir berichteten). Jetzt ist ein oder besser gesagt sind zwei Nachfolger gefunden. Die Brüder Grzegorz und Jaroslaw Adamowicz werden den beliebten Treffpunkt wieder eröffnen und zwar unter dem Namen „Alte Marktschule“. Geplant ist die Eröffnung des gastronomischen Betriebes Mitte Oktober.
Ortstermin: Der amtierende Bürgermeister Egon Siepert und die bahnpolitische Sprecherin der Grünen Dr. Valerie Wilms. Foto: T. Bartel
Schwarzenbek (tba). Circa 2.000 Fahrgäste benutzen täglich den Bahnhof in Schwarzenbek und es werden sicherlich in den kommenden Jahren noch mehr, denn die Europastadt befindet sich im Aufwind. Doch das Bahnhofsgebäude befindet sich in einem erbärmlichen Zustand und kann sicherlich nicht als „Eintrittskarte“ für Schwarzenbek bezeichnet werden.