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Vortrag: Gut zusammenleben – Trotz Demenz

Tipps für ein gelingendes Miteinander

Lesezeit: 1 Minute

Geesthacht (LOZ). Menschen mit Demenz sind mit fortschreitendem Krankheitsverlauf immer weniger in der Lage, sich selbst zu beschäftigen und Aufgaben im alltäglichen Leben eigenständig zu erledigen. Das führt oft zu Spannungen und Missverständnissen in den betroffenen Familien.

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Ursache dafür sind aber nicht nur die abnehmenden Fähigkeiten der Erkrankten, sondern auch die Schwierigkeiten der Angehörigen, damit umzugehen. Aber es gibt Möglichkeiten der Alltagsgestaltung, die das Zusammenleben für beide Seiten erleichtern können. Für ein gelingendes Miteinander braucht ein Mensch mit Demenz das Gefühl, willkommen und wertgeschätzt zu sein.

Was aber braucht ein Angehöriger? Wie geht er mit den oft sonderbaren, manchmal auch verstörenden Verhaltensweisen des Erkrankten um? Wie organisiert er den Alltag? Und wie gelingt es ihm, dabei auch für sich selbst zu sorgen? Den Alltag so gestalten, dass sowohl der pflegende Angehörige als auch der Kranke zu seinem Recht kommt – hier gibt es Lösungswege.

Hierzu bietet der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg am Mittwoch, 18. April, um 15 Uhr im Vortragssaal des Johanniter Krankenhauses Geesthacht, Am Runden Berge 3, einen kostenlosen Vortrag an. Referentin ist Barbara Hergert vom Demenznetz Herzogtum Lauenburg.

Bei Fragen vorab steht Büro des Pflegestützpunktes unter Telefon 04152 / 80 57 95 zur Verfügung.