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Darmkrebs-Früherkennung wird zu wenig genutzt

AOK NordWest rät: Am besten sofort anmelden

Lesezeit: 3 Minuten

Herzogtum Lauenburg (LOZ). Die ärztlichen Untersuchungen und Beratungen zur Darmkrebs-Früherkennung werden auch im Kreis Herzogtum Lauenburg viel zu wenig in Anspruch genommen. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach nutzten in Schleswig-Holstein im Jahr 2019 nur 4.589 und damit 1,6 Prozent der anspruchsberechtigten AOK-Versicherten die Möglichkeit einer Darmspiegelung (Koloskopie) zur Vorsorge.

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Neues AOK-Online-Programm ‚Familiencoach Krebs‘

Angehörige von Krebspatienten im Kreis Herzogtum Lauenburg vor Überlastung schützen

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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Eine Krebserkrankung ist für die Betroffenen selbst aber auch für deren Angehörigen und Freunde eine ungewohnte körperliche, emotionale und soziale Belastung. In dieser schwierigen Situation hilft die AOK NordWest mit einem neuen digitalen Beratungsangebot. Der ‚Familiencoach Krebs‘ richtet sich gezielt an Angehörige von Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg, die an Krebs erkrankt sind.

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Achtung zum Start der neuen Gartensaison im Kreis Herzogtum Lauenburg: Bei einigen heimischen Gartenpflanzen drohen Vergiftungen

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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Mit den frühlingshaften Temperaturen hat für viele Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg in diesen Tagen die Gartensaison begonnen. Doch Achtung: Von außen ist es ihnen nicht anzusehen, aber einige heimische Gartenpflanzen sind giftig und können somit lebensgefährlich sein – vor allem für Kinder und Haustiere.

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AOK zum Welt-Nichtrauchertag am 31.Mai: Wenn Verzicht zum Gewinn wird

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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Rauchen ist nach wie vor der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor. Darauf weist die AOK NordWest anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai hin. An den Folgen des Rauchens sterben in Deutschland jedes Jahr rund 127.000 Menschen. Dies entspricht 13,3 Prozent aller Todesfälle.

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AOK warnt vor hohem Infektionsrisiko: Haustierbisse sofort medizinisch versorgen

Lesezeit: 2 Minuten

Herzogtum Lauenburg (LOZ). Etwa 50.000 Bissverletzungen ereignen sich jährlich in Deutschland. Die meisten werden durch Hunde und Katzen aus dem eigenen Haushalt oder der Nachbarschaft verursacht. Betroffen davon sind vor allem Kinder und Jugendliche. Auch wenn die Bisse oberflächlich oft nicht schwerwiegend aussehen, können Krankheitserreger durch die Zähne in die Tiefe getragen worden sein.

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