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Zeigt her eure Beine: Wie sich Venenerkrankungen vermeiden lassen

Lesezeit: 3 Minuten

Mölln (LOZ). Schöne Beine sind ein Geschenk. Und wer sie hat, zeigt sie besonders jetzt in der Sommerzeit gerne in Kombination mit kurzen Röcken oder luftigen Kleidern. Krampfadern und Besenreiser sind jedoch keine Frage des Alters. Bei vorhandener Veranlagung kann regelmäßige Bewegung dabei helfen, frühzeitig gegenzusteuern. Nicht jede kleine, oberflächliche Krampfader ist ein Alarmzeichen, aber sie kann ein Zeichen für ein zugrundeliegendes Venenleiden sein. „Krampfadern können Menschen mit einer Veranlagung kaum verhindern, aber durch regelmäßiges Training deren krankhafte Folgeerscheinungen“, so Sportfachkraft Annemarie Gehrt.

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Hautkrebsgefahr im Nagelstudio?

Wissenschaftler bewerten das Risiko unterschiedlich

Lesezeit: 2 Minuten

(LOZ). Ob klassisch, neon-bunt oder kunstvoll verziert – professionell lackierte und modellierte Nägel gelten als modischer Hingucker. Die Schattenseite: Die ultraviolette Strahlung der Lampen, mit denen die Pracht üblicherweise gehärtet oder getrocknet wird, steht in dem Verdacht, das Risiko für weißen Hautkrebs zu erhöhen. Die Wissenschaftler schätzen die individuelle Gefahr sehr unterschiedlich ein, empfehlen aber unabhängig von ihren Untersuchungsergebnissen Schutzmaßnahmen zur Vorbeugung. Dieser Empfehlung schließt sich auch der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums an.

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Zu viel Sonne kann ins Auge gehen

AOK informiert über geeigneten Sonnenschutz

Lesezeit: 3 Minuten

Ratzeburg (LOZ). Was für die Haut gilt, gilt auch für die Augen - sie brauchen Schutz vor zu viel Sonnenlicht. Durch zu starke ultraviolette (UV-) Strahlung, die das Auge ungeschützt trifft, können Linse und Netzhaut dauerhaft geschädigt werden. Mögliche Folgen reichen von einer Linseneintrübung bis hin zur Erblindung. „Egal, ob man ans Meer oder in die Berge fährt: Eine Sonnenbrille, die die Augen zuverlässig vor UV-Licht schützt, gehört mit ins Gepäck“, so Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

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Große Sommeraktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ am 1. Mai gestartet

Mit dem Fahrrad, Muskelkraft und guter Laune zur Arbeit

Lesezeit: 2 Minuten

Ratzeburg (LOZ). Nach dem langen kalten Winter kann jetzt endlich wieder kräftig in die Pedale getreten werden. Deshalb freuen sich viele im Herzogtum Lauenburg auf die gemeinsame Sommeraktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Vom 1. Mai bis zum 31. August gilt es an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

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AOK-Regionalbeirat für Serviceregion Schleswig-Holstein Süd neu gewählt

Andreas Walter und Klaus Kasch an der Spitze

Lesezeit: 2 Minuten

Ahrensburg/Lübeck/Bad Segeberg (LOZ). Der ehrenamtliche Regionalbeirat der AOK NordWest für die Serviceregion Schleswig-Holstein Süd hat sich neu konstituiert. Die Mitglieder wählten aus ihren Reihen einstimmig den Arbeitgebervertreter Andreas Walter (59 Jahre) aus Lübeck und den Versichertenvertreter Klaus Kasch (65 Jahre) aus Henstedt-Ulzburg an die Spitze. Walter und Kasch kündigten nach ihrer Wahl an, sich aktiv für eine Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsangebote und eine hohe Kundenzufriedenheit der AOK-Versicherten mit schnellen, kompetenten Entscheidungen und starken Leistungen vor Ort einzusetzen.

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Reinhard Wunsch ist neuer AOK-Serviceregionsleiter

„Kundennaher Service und starke Leistungen weiterhin wichtig“

Lesezeit: 3 Minuten

Ahrensburg/Bad Segeberg/Lübeck (LOZ). Reinhard Wunsch ist der neue AOK-Serviceregionsleiter für die Region südliches Schleswig-Holstein. Der 56-Jährige aus Ottendorf (Kreis Ostholstein) leitet ab sofort die Geschicke der Gesundheitskasse in den Kreisen Ostholstein, Plön, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg, Pinneberg und der Stadt Lübeck. In dieser Region betreuen die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 270.000 Versicherte und 60.000 Betriebe in einem engen Servicenetz von elf AOK-Kundencentern.

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AOK-Tipps für ein gesundes Selbstbewusstsein: Warum es sich lohnt, mutig zu sein

Lesezeit: 4 Minuten

Ratzeburg (LOZ). Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Den Satz hat wahrscheinlich jeder schon mal gehört. Und es stimmt: Der erste Sprung vom Fünfmeterbrett, das ‚Nein‘ dem Kollegen gegenüber, der gerne Arbeit abdrückt, jemandem beistehen, der Hilfe braucht – all das erfordert Mut. Mut gilt als eine Tugend, die mit Tapferkeit in Verbindung gebracht wird. Es bedeutet, etwas zu wagen und sich in eine mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. „Mut ist der Gegenspieler der Angst. Wir brauchen beide, um unser Handeln angemessen zu steuern. Jeder kann mutiger werden und damit sein Selbstvertrauen stärken“, sagt AOK-Präventionsexpertin Annemarie Gehrt.

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